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1094 Mittwoch 30.04.2014

Hallo ihr schreibenden Mädels

Was bewegt uns, BS aufzusuchen? Weiss ich nicht, ich kann nur für mich sprechen.

Ich bin verheiratet, um die 50 Jahre, sehe gut aus und bin sportlich. Ich habe ein gesundes Selbstvertrauen und beruflich sehr zufrieden. Ich kenne in der CH die Strassenstriche in Zürich, Basel, Luzern, Bern und Olten. Im Ausland kenne ich beruflich bedingt auch den Strassenstrich in Berlin, Hamburg, Dortmund, Essen und weiteren Städten. Die Hornbachschlaufe in Dortmund war legendär, gibt es aber nicht mehr. In ein Bordell gehe ich nie, das reizt mich überhaupt nicht - viel zu professionell.

Ich habe Sex mit meiner Frau, aber - ich bin ehrlich - das reicht mir nicht. Ich brauche das 'Jagen', das 'Verruchte' und das Unbekannte. Früher gab es auf dem Strassenstrich grossmehrheitlich Junkies - das ist heute dank der Personenfreizügigkeit gottlob nicht mehr der Fall. Ich mag die ungarischen Girls aus Nyiregyhaza und Umgebung - ich machte mit ganz wenigen Ausnahmen äusserst gute Erfahrungen. Ferner stelle ich fest, dass die ungarischen BS im Gegensatz zu ihren Antipoden aus Bulgarien oder Rumänien unbürokratischer zu vögeln sind. 

Die Girls - meist Roma - stammen aus den Elendsvierteln grosser Städte und verdienen in der CH innert weniger Woche den zig-fachen Jahreslohn eines normalen Angestellten. Einige haben noch wenig Ahnung von Prostitution und können kein oder nur wenig Deutsch. Erstaunlicherweise ist dieser Sex meist sehr scharf. Ich stelle die in der Presse so stark aufgebauschte Zwangsprostitution heute in Frage. Viele BS sind einige Wochen hier und kehren danach mit vollem Geldsack wieder zurück.

Ich sage klar was ich will und wieviel ich bereit bin zu zahlen. Meist ist dies CHF 50.-- für blasen und vögeln, manchmal nur vögeln. Wenn ich müde bin, mag ich eine Massage für CHF 30.--. Die Brust ist bereits vor Bezahlung frei. In seltenen Fällen zahle ich mehr. Nachverhandelt wird grundsätzlich nie, das Ganze findet immer auf der Rückbank statt, die Kindersicherung auf Seite der BS ist aktiv.

Ich schütze mich IMMER, auch Blowjobs lasse ich mir nur mit Conti geben. Sicherheit ist oberstes Gebot. Dass einige Schreiberlinge BS lecken, ist wohl ein schlechter Witz.

Mir gefällt, dass man nach dem Arbeiten oder nach dem Einkauf noch kurz nebenbei bei reinen Amateurinnen einen kleinen Geschlechtsverkehr auf der Rückbank beziehen kann. Ebenso schätze ich das stets wechselnde Angebot an jungen Mädchen - natürlich, ich könnte deren Vater sein, aber die  Dinger sind so sexy, ich bin süchtig danach.

Mich stört, dass der Strichplatz nicht 24 Stunden geöffnet hat.

Habe ich ein schlechtes Gewissen oder spiele ich gar mit den Gefühlen meiner Frau? Nein, es geht nur um den schnellen unbekannten Sex - nicht mehr und nicht weniger. Mit Gefühlen oder dem ganzen Krams hat das gar nichts zu tun. Ich denke, meine Frau weiss, dass ich ab und an die Dienste einer BS beziehe - und das finde ich gut. Ich bin sonst ein wirklich guter Kerl und Vater zu meinen Kindern - aber ich kann ohne den Strassenstrich nicht sein.

Viele Männer - mich eingeschlossen - brauchen Sex mit verschiedenen Frauen; ich bin überzeugt, viele Frauen beneiden uns, dass wir bis ins hohe Alter mit jungen Girls Sex haben dürfen.

Ich wünsche allen einen guten Abend!