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Viele Gaffer, wenig FreierZürcher Sexboxen vor dem Aus?13:29 | 22.06.2014Auf dem Zürcher Strichplatz herrscht tote Hose. Nur wenig Freier suchen hier das Vergnügen.         » mehrGähnende Leere statt lustvolles Treiben: Bei den Sexboxen ist wenig los.  (BLICK) Der Strichplatz in Zürich-Altstetten sorgt bei den Anwohnern für Ärger. Mit einer Beschwerde wandten sie sich an die Polizei. «Es gab verstärkt Littering und Gaffer um 
den Strichplatz herum», bestätigt Marco Bisa von der Stadtpolizei 
Zürich gegenüber SonntagsBlick. Und die Polizei fährt nun extra jeden Abend Streife. Auch sonst hat die Stadt kein glückliches Händchen bei den sogenannten Verrichtungsboxen. Pro Nacht stehen im Schnitt nur 15 Frauen auf dem Platz – wesentlich weniger als früher auf dem Strassenstrich am Sihlquai. Doch weshalb herrscht auf dem Strichplatz tote Hose? Aus dem Milieu heisst es, die Freier fühlten sich durch die Kameras beobachtet, die zum Schutz der Frauen auf dem Platz angebracht sind. «Ein staatlich kontrollierter Strich kann nicht funktionieren», sagt der Zürcher SVP-Gemeinderat Mauro Tuena (42). «Haben sich die Zahlen nach den Sommerferien nicht massiv verbessert, muss die Stadt das Experiment abbrechen.» Und 
die Sexboxen, deren Unterhalt jährlich über eine halbe Million Franken kostet, müssten abgerissen werden.