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360 Donnerstag 24.10.2013

@359 "Ein Problem der Männer" -danke für diesen Steilpass

Die Dienste einer eindeutigen Dame in Anspruch zu nehmen hat nichts verwerfliches an sich. Viele Beziehungen konnten durch einen Seitensprung schon bereichert werden. Es ist doch legitim eine Geliebte zu haben, oder für GV zu bezahlen.

Zu deinem Einwand der Finanzierung kann ich dir nur raten den Platz als einen Dienst an der Allgemeinheit zu sehen. So hat sich eine Mehrheit für das Projekt ausgesprochen und nie den Anspruch geltend gemacht, dass sich der Strichplatz selber finanziert, geschweige denn gewinnbringend arbeiten muss.

Viel spannender ist die Frage nach der Auswirkung des Platzes auf das Gewerbe. Die neu gewonnene Sicherheit dürfte eine Signalwirkung haben und nur sehr ungern gegen alte Gewohnheiten eingetauscht werden. So scheint der Platz die Strassenprostitution neu zu positionieren. Zwischen Strasse und Bordell.

Jetzt schon nur von einem "Experiment" zu sprechen ist sehr bedauerlich. Es sollte Standard werden und ein Vorbild sein. Die Sicherheit der Frauen sollte immer an erster Stelle stehen. Nur so werden sich Freier und Sexarbeiterinnen anständig und würdevoll begegnen können.

Zuerst die Frauen, dann die Kosten, und am Schluss die Moral!

habe fertig.

Beitrag Nr.359 aus dem ArchivDonnerstag 24.10.2013


Zum Glück führt die Stadt so detailliert Statistik über die Tickets, so wissen wir jetzt, dass sich der Strichplatz in den nächsten 100 Jahren amortisieren wird. ES IST EINFACH UNGLAUBLICH DASS NICHT EINMAL EIN ANSATZ GEFUNDEN WIRD DEM STEUERZAHLER SEINE INVESTITION ZURÜCK ZU GEBEN.

- Es ist ein Problem der Männer! Sie sollen gefälligst auch ihren Beitrag zahlen!